Der Film „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ füllt spätestens durch den Gewinn des britischen Filmpreises BAFTA die Schlagzeilen der Medien. Es ist die ungewöhnliche und berührende Geschichte des weltberühmten Physikers Stephen Hawking. Sein Schicksal ist infolge der Nervenkrankheit ALS geprägt. Durch Hawking und den Film ist diese nun in den Fokus der breiten Öffentlichkeit gelangt. Hawkings benötigt zunächst lediglich einen Rollstuhl zur Bewältigung des Alltags. Beim Fortschreiten der Krankheit ermöglicht nur noch ein Sprachcomputer die Kommunikation.

Es ist ein Ausnahmezustand – eine menschliche Krise, die viele Menschen an den Rand des Ertragbaren bringen würde. Stephen Hawkings lebt vor, dass es trotz Schicksalsschlag weitergeht. Das Ende ist nicht der Horizont. Dies ist ebenfalls das Lebensmotto des 5 Sterne Redners und Motivationsexperten Felix Brunner. Auch er wurde von einem Tag auf den anderen aus dem Alltag gerissen. Einen schweren Unfall beim Eisklettern überlebte der lebensfrohe Keynote Speaker ganz knapp. Über 60 OPs retteten ihm das Leben. Zwar ist Felix Brunner an den Rollstuhl gebunden, er führt jedoch wieder einen ganz normalen Alltag.

Das Thema Risikomanagement ist für Brunner allgegenwärtig. Nahezu täglich wird darüber berichtet, wie ein scheinbar solides Unternehmen in eine Schieflage gerät. Oft wirkt es so, dass das Management davon überrascht wird. Krise betrifft immer „die Anderen“. Das ist ein Irrglaube, der in die Hilflosigkeit führt. „Wenn man dann negativ denkt, folgt auch Negatives. Was in die eine Richtung funktioniert, gelingt auch in die andere Richtung. Man muss seine Gedanken nur positiv besetzen“, sagt der 5 Sterne Redner.

Es gibt immer eine Alternative – Krise als Chance

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