extended-Interview mit Gedächtnisexperte Boris Nikolai Konrad

Im Rahmen unserer neuen Kundenzeitschrift „extended – Wissen begeistert“ durften einige 5 Sterne Redner spannende Fragen beantworten. Heute beantwortet Gedächtnisexperte Boris Nikolai Konrad unsere Fragen.

1. Drei Plätze in Deutschland, an denen Sie nicht vorbei können, wenn Sie in der entsprechenden Stadt sind?

Olympiapark in München, Currywurst-Restaurant in Berlin und Hafen in Hamburg

2. Drei Plätze auf dieser Welt, die Sie inspirieren?

Die Nationalparks im Westen der USA , Tempel und Parks in Mitten der chinesischen Megametropolen, zu Hause

3. An welchen wirklich guten, fast schon überraschend intensiven Service erinnern Sie sich noch heute?

Konferenzausrichter und –hotel in Florida die bei meinem Vortrag nicht nur Standardfragen klärten sondern von Bühnenhöhe bis Blumendeko selbst an jedes Detail und dabei auch noch mit dachten.

4. Welche Tat/Leistung eines Menschen oder Teams hat Sie in jüngster Zeit am meisten beeindruckt?

Menschen aus aller Welt, die bei Katastrophen wie dem Ebola-Ausbruch oder dem Nepal-Erdbeben ehrenamtlich ihr eigenes Wohl gefährden um anderen zu helfen.

5. Ihr lustigstes/fröhlichstes Erlebnis bei einem Vortrag?

Wenn bei interaktiven Übungen vom Azubi bis zum CEO alle auf der gleichen Eben stehen und aufgrund ihrer eigenen Erfolge strahlen können.

6. Womit haben Sie Ihr erstes Geld verdient

 Als Fußballschiedsrichter

7. Und wofür haben Sie’s ausgegeben?

Um ein paar Minuten länger über Papas 14,4kb Modem ins Internet gehen zu dürfen

8. Wie lange können Sie einem anderen noch zuhören, wenn sich in Ihnen Widerspruch regt?

Im Gespräch sage ich meine Meinung gerne gleich, im schlechten Vortrag gehe ich lieber raus. Sonst staut sich zuviel Frust an.

9. Was zeichnet eine(n) echte(n) Freund(in) aus?

Loyalität

10. Verlassen Sie sich auf Ihr Navi?

Ja, trotz Gedächtnistraining eine angenehme Hilfe. Und heutzutage ja auch verlässlich.

11. Wie viele Finger zum Tippen:

a) auf dem Laptop, b) auf dem Handy?10, 2

12. Wie viele Apps haben Sie auf Ihr Smartphone geladen?

Drei Bildschirme voll...

13. Und welche Apps nutzen Sie wirklich?

Navi, WhatsApp, Social Media Apps, Apps zum Sprachen lernen und Gedächtnistraining

14. Zum Frühstück: Tee oder Kaffee?

Kaffee

15. Zur Vorspeise:Suppe oder Salat?

Salat

16. Zum TrinkenWasser mit oder ohne?

Beim Vortrag: ohne

17. Zum Entspannen: Wald oder Wellness?

Wellness

18. Zum Genießen: Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang?

-untergang

19. Zum Nachdenken: Mittendrin oder ganz im Stillen?

Im Stillen

20. Zum Abschalten (einschalten): Fernseher oder Radio?

ipad

21. Zum Zuhören: Musical oder Oper?

Musical

22. Zu Weihnachten: SMS oder Karte?

Karte

23. Für die Langstrecke: Auto oder Bahn?

Bahn

24. Für die Flugreise: Lounge oder Lastminute am Gate?

Lounge25.

25. Mit welchem Philosophen würden Sie gern mal das Thema „Motivation“ diskutieren?

Jogi Löw. Zählt doch, oder?

26. Sie haben die Gelegenheit, eine TV-Talkshow mit drei Prominenten zu gestalten. Wen laden Sie sich ein?

Bildungsministerin, Wissenschaftsministerin und ein Kind oder Studierenden, der/die sich durch Gedächtnistraining das Lernen erheblich vereinfacht hat. Vielleicht kriege ich es dann in das deutsche Bildungssystem hinein, welche Chancen wir hier leider verpassen.

27. Welches Buch liegt bei Ihnen seit Wochen ungelesen auf dem Tisch?

Kahnemann Thinking Fast and Slow. Muss man mehr Zeit und Konzentration widmen, als ich mir dann abends noch nehmen möchte.

28. Welche Film können Sie sich immer wieder gern ansehen?

Back to the Future

29. Ihr Rezept gegen Lampenfieber?

Gute Vorbereitung

30. Wie stolz dürfen Sieger sein?

Ein Sieger der weiß, dass ihn harte Arbeit und fairer Wettkampf dort hin gebracht hat, darf und sollte darauf stolz sein. Wer sich dank einer Schwalbe in der Nachspielzeit einen Elfmeter erschwindelt hat, wohl eher nicht.

31. Was ist Ihr „special item“ im Dialog mit dem Publikum?

Echte Begeisterung. Kann sehr greifbar sein.

 

 

 

In drei Wochen erfahren Sie mehr über Service-Profi Carsten K. Rath.