Erstaunlich viele Menschen - fast 99 Prozent - geben sich mit Mittelmaß zufrieden. Solange die Situation erträglich ist, geht es. In der Folge ist der Wettbewerb um „normale“ Berufe wie Angestellter in einer Bank, einer Versicherung oder in einer Verwaltung sehr hoch. Man macht das, was Familie und Gesellschaft von einem erwarten: Den Job, der vor einem liegt. Aber: In fast genauso vielen Menschen schlummern verborgene Wünsche - das, was man eigentlich werden wollte oder was man gern machen möchte. Und das sollte man anstreben, auch wenn man letztendlich nicht jedes Ziel erreichen kann. Entscheidend sind Motivation und Mut, andere Wege zu gehen.

5 Sterne Redner und erfolgreicher Selfmade-Unternehmer Hermann Scherer hat sehr oft beobachtet, dass die meisten Menschen bereit sind, ihre Ansprüche zu senken, wenn ihre Vorstellungen auf Widerstände stoßen. Das beginnt schon im Kinder- und Jugendalter. Daher sind später als Erwachsener die Ansprüche gemessen an den Möglichkeiten meistens sehr, sehr niedrig. Der 5 Sterne Redner sagt: „Es ist oft leichter, das Unrealistische zu erreichen als das Realistische. 99 Prozent der Menschen glauben nicht daran, dass sie in der Lage sind, etwas Großes zu vollbringen, und streben nur nach dem Mittelmaß.“

Daher ist es für Herman Scherer nie zu spät, seine Vorstellungen zu realisieren. Für den Keynote Speaker sind fünf „Zutaten“ dabei elementar, die das Erreichen von Zielen ermöglichen. Das sind der Mut, die Potenzialentfaltung, die zu investierende Zeit, eine Deadline, zu wann das Ziel erreicht sein soll und zum anderen ein Vertrag mit sich selber, der einen zu Erfüllung der Ziele verpflichtet. „Wenn Sie erst in der Lebensmitte Ihren Lebenszweck gefunden haben, dann ist das nicht zu spät“, resümiert 5 Sterne Redner Herman Scherer.

Third Life: Die Lebensmitte ist die Chance, um verborgene Wünsche zu erfüllen

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