5 Sterne Redner

Die Welt hat sich durch die Pandemie verändert

Seit nunmehr fast zwei Jahren befindet sich die Welt im Krisenmodus. Auch in Deutschland zeigt sich durch diesen Ausnahmezustand Veränderungsbedarf in vielen Bereichen, die viel zu lange vernachlässigt wurden.

Die Digitalisierung, der Notstand im Gesundheit- und Pflegebereich oder die Abhängigkeit durch die Globalisierung sind einige Punkte auf einer langen Agenda. Die Krise wirft Fragen auf: Wie wollen wir leben? Wie soll unsere Gesellschaft künftig aussehen? Einige Trends wie z.B. Klima und Gesundheit haben sich durch die Pandemie bereits verstärkt.

So rückte der Klimawandel immer stärker in den Fokus. Damit geht das Nachdenken über erneuerbare Energien oder Alternativen zu konventionellen Mobilitätsformen einher. Auch das Thema Gesundheit ist für sehr viele Menschen in ihrem Leben sehr wichtig geworden. Entsprechend ändern sich das Denken und damit auch die Verhaltensweisen. Für den Experten für Changemanagement und 5 Sterne Redner Ilja Grzeskowitz sind Veränderungen etwas ganz Normales. „Sicher, durch die Pandemie hat sich vieles beschleunigt. In den Unternehmen werden sich Werte ebenso wie die Hierarchien ändern, genau wie die Kommunikation. Es entsteht ein völlig anderer Blickwinkel auf Veränderungen“, sagt Ilja Grzeskowitz.

Für den Experten sind sämtliche Change-Prozesse während und nach der Coronakrise in Bezug auf eine stabile Veränderungskultur in Unternehmen entscheidend. Change darf nicht von ‚oben‘ kommen. Wichtig dabei ist: Change muss von allen getragen werden. In seinem aktuellen Vortrag „Coronakrise: Wir sind Chance“ vertieft der 5 Sterne Redner diese Thematik und gibt Tipps für Change-Teams während und nach der Krise. Der Experte für Changemanagement geht in seinem Vortrag auch darauf ein, warum eine familiäre Unternehmensstruktur veränderungsfördernd ist. „Es liegt auf der Hand: Veränderungen funktionieren nur dann, wenn die gesamte Belegschaft hinter den Veränderungen steht und sagen kann: Wir sind Change“, betont 5 Sterne Redner Ilja Grzeskowitz.