Konzernkrise: VW weiter im Strudel unruhiger Zeiten

Der Autobauer VW kommt nicht aus den Schlagzeilen. Der Abgasskandal zieht weiter seine Kreise. Unmittelbar vor der Hauptversammlung gerät die Führungsriege des Konzerns erneut unter Druck. Wie das „manager magazin“ kürzlich berichtete, wollen Aktionärsschützer sowohl dem Vorstand als auch dem Aufsichtsrat die Entlastung verweigern. Ihr Vorwurf: Versagen in vielen Punkten.

Der Ökonom Christian Strenger sitzt im Aufsichtsrat der DWS. Der DWS berät ausländische Pensionsfonds, die bei Volkswagen investiert haben. Er wirft dem VW-Führungsgremium vor, der Aufsichtsrat habe „maximal drei unabhängige Mitglieder“, das Gremium habe seine Pflichten also „evident verletzt“. Zudem habe der Aufsichtsrat die Bezüge der VW-Vorstandsmitglieder trotz des Abgasskandals und des für VW desaströsen Jahrs „nicht wirklich reduziert, sondern vermutlich sogar erhöht. Verändert habe sich nichts.“ VW ist nur ein Beispiel, wie es Firmen in Krisen ergehen kann. Ein professionelles Krisenmanagement ist deshalb unabdingbar.

Wie wichtig ein Krisenmanagement ist, hat der 5 Sterne Redner Felix Brunner selbst erfahren. In seinen hoch informativen Vorträgen berichtet von seinen Erfahrungen als Retter und Geretteter. Wenn es um Leben und Tod geht, müssen Entscheidungen blitzschnell getroffen werden. Felix Brunner demonstriert anhand von Beispielen, die auch für die Wirtschaft von Bedeutung sind, Umsetzungsprozesse in fast aussichtslosen Situationen. Der 5 Sterne Redner mit Handicap bringt es so auf den Punkt: „Motivation ist der Zündfunke des Lebens, der alles ermöglicht und antreibt!“

 

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