Christa Kinshofer erzählt aus ihrer Olympiazeit im BR
Olympische Geschichte wird lebendig, wenn die Stars von damals sich heute wieder an ihren größten sportlichen Erfolg zurückerinnern: witzige Anekdoten, unglaubliche Geschichten und echte Emotionen. Die Zeitreise beginnt mit den Olympischen Winterspielen 1952 in Oslo und endet 2006 in Turin bei dem Füssener Michael Greis, der hier drei Goldmedaillen holte.
Auch bei unserer „Kinsi“, einer der erfolgreichsten Ski-Rennläuferinnen der Welt und dreifachen Medaillengewinnerin bei den Olympischen Spielen, war das Fernsehteam zu Gast. Auch sie ist ein unvergessener Star und wusste da so einiges zu erzählen. Hatte sie doch mit vielen Rückschlägen und Herausforderungen in ihrer Karriere zu kämpfen, die sie jedoch mit demabsoluten Glauben an sich selbst mit immenser Stärke gemeistert hat. Viele können sich sicher noch daran erinnern, wie sie sich Rennen für Rennen wieder nach oben kämpfte, ohne Ziel aus den Augen zu verlieren. Und das ist ihr auch gelungen. Als Krönung ihrer Karriere gewann Sie in Calgary eine Silbermedaille im Riesenslalom und eine Bronzemedaille im Spezialslalom. „Man darf nie, nie niemals aufgeben und muss immer das Ziel vor Augen halten.“, gab Christa Kinshofer ihren Zuschauern mit auf den Weg.