Forscher Dominique Görlitz revolutioniert die Ägyptologie
Dr. Dominique Görlitz hatte seine Forschungen in Zusammenarbeit mit Stefan Erdmann vor Ort in Gizeh in der Nähe von Kairo unternommen. Eisenablagerungen an der Großen Pyramide hatten Görlitz und sein Team auf die Spur gebracht, dass im Reich der Pharaonen bereits mit modernen Gerätschaften gearbeitet wurde. Diese Theorie stützte Görlitz mit einem spektakulären Hebe-Experiment, das er auf dem Kongress bereits zum zweiten Mal erfolgreich durchführte.
Damit war vor den Augen des kritischen Publikums der empirische Nachweis der von Görlitz und seinem Team rekonstruierten Methode erbracht. Das Experiment und sein Buch „Das Cheops-Projekt“ bringt die etablierte Ägyptologie in Aufruhr, die immer noch an der Rampen-Theorie festhält.
Unterstützung findet der „Deutsche Indiana Jones“ nun auch von Vertretern der etablierten Wissenschaft: Der weltbekannte Ägyptologe David Rohl stellte sich hinter ihn. Und auch die deutschen Wissenschaftler Prof. Dr. Jörg Matschullat und der Eisenspezialist Dr. hab. Bernd Lychatz äußerten sich sehr positiv zu seinen Aufsehen erregenden Fakten. Unterstützung signalisierte ferner der berühmte Pyramidenforscher Robert Bauval.
Foto: Experimentalarchäologe und 5 Sterne Redner Dr. Dominique Görlitz (oben) bei seinem erfolgreichen Hebe-Experiment, das die etablierte Ägyptologie in Aufruhr bringt.