Sven Gabor Janszky startet Deutschlands innovativste Denkfabrik
Jánszky erklärt den Namens- und Standortwechsel mit einer Trennung von regionalen Partnern am ehemaligen Standort Halle (Saale). "Damit befreien wir uns aus innovationshemmenden Abhängigkeiten, die drohten unseren selbstgesteckten Anspruch zu torpedieren, die innovativste Denkfabrik in Deutschland zu sein", so Jánszky wörtlich.
Der ThinkTank habe mit dem Personaldienstleister "AutoVision GmbH", einem Volkswagen-Tochterunternehmen, einen neuen, engagierten Kongresspartner und Sponsor gefunden, der "unsere Leidenschaft, die Zukunft innovativ zu gestalten, teilt und stark unterstützt. Damit geht unsere Denkfabrik einen weiteren wichtigen Schritt in ihre eigene Zukunft. Auch unter dem neuen Namen und am neuen (wunderschönen) Ort kann ich Ihnen versprechen, erneut ausgewählte CEOs, Innovationschefs, Markenstrategen udn Trendforscher der verschiedensten Branchen zu treffen und gemeinsam ein Szenario für die Lebens-, Arbeits- und Konsumwelten der kommenden 10 Jahre zu entwerfen", schrieb Jánszky in der Einladung an ausgewählte Gäste des ThinkTanks.
Kongress entwickelt Zukunftsszenario und Strategie für 2020
Unter dem Titel "2020 - So leben und arbeiten wir in der Zukunft" werden am 15. und 16. Juni 2010 erneut CEOs, Innovationschefs, Markenstrategen und Trendforscher der verschiedensten Branchen erwartet, um gemeinsam ein Szenario für die Lebens-, Arbeits- und Konsumwelten der kommenden 10 Jahre zu entwerfen.
Der Trendforscher Jánszky verspricht: "Erwarten Sie den innovativsten Zukunftskongress Deutschlands mit kreativen Diskussionsformen, Pecha Kucha, WildCards, Elevator Pitches, Innovation und Szenarioentwicklungen! Erwarten Sie, Persönlichkeiten zu treffen, deren Denk- und Handlungsweise neue Märkte erschlossen haben. Und diskutieren Sie gemeinsam die zentralen Fragen nach den Lebens-, Arbeits- und Konsumwelten in 10 Jahren. Wie wohnen wir 2020? Wie kaufen wir ein 2020? Wie reisen wir 2020? Aber auch: Wer sind die Verlierer und neuen Armen? Wie ändert sich unser Weltbild? Wie prägt die neue Generation 60/90 unsere Gesellschaft? Wie lernen wir neu zu lernen?"