Der Tag, an dem Marty McFly landet
Als in den 1980er Jahren der zweite Teil der Triologie "Zurück in die Zukunft" in die Kinos kam, wurden regelrechte Welcome Parties gefeiert. Dass diese Filmreihe nicht zu den üblichen Science-Fiction-Filmen zählt, erklärt Dr. Hubert Zitt, Dozent für Informatik und außergewöhnlicher Redner, gegenüber der Zeitung DIE RHEINPFALZ mit den einfachen Worten "realistisch" und "positiv".
Endzeit-Science-Fiction sei viel verbreiteter und beliebter, er selbst möge sie jedoch nicht. Viel spannender sei ein realistischeres und erstrebenswerteres Abbild der Zukunft auf der Leinwand oder dem TV-Screen verfolgen zu können, wie etwa in "Zurück in die Zukunft" oder "Star Trek". Hier ist vieles zu sehen, was es heute bereits gibt bzw. was bald auf dem Markt erscheinen wird.
Zudem gibt es in Star Trek weder Seuchen noch Kriege oder Grenzen. Alle leben in Frieden miteinander. Die menschliche Vorstellungskraft wird erweitert und dazu inspiriert, an einer positiven Zukunft mitzuwirken. Filme wie Star Trek haben es zudem tatsächlich geschafft, dass aus technischen Visionen Realität wurde, wie man an der Entwicklung von Schuhen mit Powerlasche oder den Hoverboards sieht.
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