5 Sterne Redner

Zukunftsforscher Sven Gábor Jánszky präsentiert den Zukunftskongress 2016

Wie werden sich Kunden, Produkte und Unternehmen in den Zeiten der Disruption verändern? Und wie können Menschen und Unternehmen lernen, schneller zu denken, flexibler zu handeln und sich besser an die neue Geschwindigkeit zu adaptieren? Diese brennenden Fragen wird Trendforscher und 5 Sterne Redner Sven Gábor Jánszky auf dem 15. Zukunftskongress des 2b AHEAD ThinkThank erörtern. Zusammen mit führenden Innovativköpfen der Wirtschaft in Deutschland stellt er die internationalen Best Cases vorausgehender Unternehmen vor. Trendforscher und Redner zum Thema Zukunft Sven Gábor Jánszky ist Executive Director des 2b AHEAD ThinkTank und Veranstalter des Zukunftskongresses in Wolfsburg.

Technologie-Roadmaps bis 2026

Erneut debattieren in Wolfsburg die innovativen Köpfe der deutschen Wirtschaft mit internationalen Forschern, Extrem-Lead-Usern, aber auch Historikern und Bischöfen. Unter den 300 Teilnehmern des Kongresses werden wieder Vorstandsvorsitzende und CEOs genauso wie Innovations-Chefs, Marketingleiter und ambitionierte Gründer sein. Unterstützt von der Wolfsburg AG, der Wolfsburg Marketing Gesellschaft und der Neuland GmbH ist der ThinkTank erneut im Wolfsburger Schloss zu Gast. Hier erfährt man die Technologie-Roadmaps der trendtreibenden Branchen. Und zwar von denen, die die Entscheidungen über Innovationen und Investitionen treffen. Der ThinkTank zeigt, welche neuen Geschäftsmodelle aktuell vor ihrem großen Durchbruch sind und wo in den kommenden zehn Jahren neue Märkte entstehen.

Wie die neue Geschwindigkeit unsere Kunden, Produkte und Prozesse verändert

Seit mehr als zehn Jahren prognostiziert der jährliche 2b AHEAD Zukunftskongress den tiefgreifenden Wandel, den die Digitalisierung durch alle Branchen treibt. Ob Handel, Banken, Versicherungen, Tourismus, Mobilität oder Maschinenbau… Inzwischen ist die rasante Veränderung überall mit Händen zu greifen. Doch je weiter sie voranschreitet, desto deutlicher wird, dass sich die Gewinner-Verlierer-Frage nicht allein an Geschäftsmodellen oder Produkten entscheidet, sondern an der bislang meistunterschätzten Fähigkeit von Unternehmen: der Schnelligkeit. Das Silicon Valley hat einen neuen Takt für Innovationen erfunden. „Lean StartUp“ predigt Innovationszyklen von zwei bis drei Wochen. In dieser Zeit wird eine Idee als Prototyp gebaut, programmiert, an Kunden getestet und aus den Tests gelernt. Dann wird verworfen oder wieder in drei Wochen: Neu gebaut, programmiert, getestet, gelernt. Ob StartUp oder Milliardenkonzern, diese neue Drei-Wochen-Agilität haben alle Silicon Valley Unternehmen aufgenommen. Auch die europäischen Geschäftsmodelle werden durch disruptive Technologien in immer schnelleren Takt gezogen.

Der 15. Zukunftskongress des 2b AHEAD ThinkTank zeigt, wohin uns die Schnelligkeit bis 2026 führen wird: Wie disruptive Technologien in die Branchen drängen, wie Marken an Vertrauen verlieren, wie Produkte adaptiv werden, wie sich Kundenbedürfnisse wandeln und wie Strukturen und Prozesse in agilen Unternehmen aussehen.

Top 3 der Innovations-Verhinderer im Fokus: Macht, Angst und Glauben

Beim 15. Zukunftskongress werden aber auch die versteckten Verhinderer von Innovation in den Führungsetagen der europäischen Wirtschaft in den Fokus treten: Macht, Angst und Glauben. Wer verliert und wer gewinnt an Macht, wenn wir die Kontrolle über Strukturen und Prozesse aus der Hand geben? Wie kompensieren wir unsere Angst vor dem Unvorhersehbaren, wenn uns niemand mehr Prognosen mit Garantien gibt? Und: Welchen neuen Zukunftsbildern kann das Management vertrauen, wenn unser Glauben an die alten Regeln immer schneller torpediert wird? Sven Gabor Janszky, Executive Director des 2b AHEAD ThinkTank, freut sich darauf, mit vielen Menschen erneut einen der inspirierendsten Zukunftsevents des kommenden Jahres zu erleben.

Besonders belohnt werden wie jedes Jahr jene Innovationsköpfe, die dem Gespür der Veranstalter für die Zukunftsthemen blind vertrauen. Denn noch bis Dezember ist die Referentenliste geheim. Bis dahin kann man sich die ermäßigten „Katze-im-Sack“-Tickets sichern. Ein Ticket kostet 1.240 Euro anstatt ab Januar 1.480 Euro. Zur Anmeldung geht es hier!