Wenn die Generation „Y“ das Establishment fundiert widerlegt
Erstens ist die Verteilung von Einkommen und Vermögen in den USA und anderen Industrieländern in den vergangenen Jahrzehnten deutlich ungleicher geworden. Zweitens sind die Einkommen der Arbeitnehmer im Gegensatz zu Einkommen derer, die Geld für sich arbeiten lassen, langsamer gewachsen. Drittens folgt diese Entwicklung einer dem Kapitalismus innewohnenden Logik.
Diese Ansätze waren in der Fachwelt umstritten. Nun ist es einem jungen Amerikaner namens Matthew Rognlie gelungen, diese zentralen Befunde zum Teil sogar zu widerlegen. Der 26-jährige Amerikaner ist Doktorand in Volkswirtschaftslehre am renommierten Bostoner Massachusetts Institute of Technology (MIT). In einem über 50-seitigen Aufsatz zeigt Rognlie, dass der Pariser Professor Piketty einen entscheidenden Punkt übersehen hat: Die große Bedeutung des Häusermarkts - denn nicht nur zwischen Arbeit und Kapital geht die Schere weiter auf, sondern ebenfalls zwischen Mietern und Vermietern.
Dass Alter keine Grundvoraussetzung für profundes Wissen ist, bewies auch 5 Sterne Redner Martin Krengel. Er gilt als Deutschlands jüngster Autor, der das Thema Zeitmanagement tiefgründig und fundiert aufarbeitete. Krengel gehört der Generation „Y“ an und promovierte in Wirtschaftswissenschaften. Dr. rer. oec. Martin Krengel, so der offizielle Titel des 5 Sterne Redners, befasste sich im Rahmen seiner Doktorarbeit mit den Kategorisierungseffekten der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft. Die gewonnenen und wissenschaftlich belegten Erkenntnisse sind wichtig für Unternehmen, deren Mitarbeiter - quasi auf allen Ebenen vom Facharbeiter bis zum Topmanager – sich täglich einer wahren Informationsflut gegenübersehen.
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