Schwarze Lüge – weiße Lüge, wo ist hier der Unterschied?

Als schwarze Lüge bezeichnet die Forschung, wenn etwas zu Lasten anderer Menschen in betrügerischer Absicht geschieht. Ein Beispiel die gezielte Streuung von Unwahrheiten. Die Forschung belegt, dass es in diesen Fällen neben der persönlichen Bereicherung auch darum geht, einen anderen Menschen bewusst zu schädigen. Ferner ist nachgewiesen, dass wir häufiger lügen als wir uns eingestehen.

Daneben gibt es das Mitteilen von Unwahrheiten, die einem anderen Menschen helfen sollen. Das ist beispielsweise der Fall, wenn ein Arzt einem Patienten ein Placebo verschreibt. Zwar weiß der Mediziner um die Wirkung, aber wenn es dem Kranken hilft, warum soll der Arzt die Wahrheit sagen? Solche Lügen, bei denen zum Nutzen anderer die Unwahrheit erzählt wird, nennen Forscher "weiße Lügen". Es sind Lügen, die anderen nicht schaden sollen, sondern die helfen. Was Wahrheit und was Lüge ist, ist ebenfalls das Fachgebiet von 5 Sterne Redner und Diplom-Kommunikationswirt BAW Michael Moesslang.

Das gesprochene Wort kann immer beeinflusst werden. Deswegen empfiehlt der 5 Sterne Redner, immer den Körper zu beachten. Die Signale, die der Körper aussendet, zeugen von unseren wahren Gefühlen und Gedanken, analysiert Michael Moesslang. In seinen Vorträgen führt der 5 Sterne Redner in die Welt der nonverbalen Kommunikation ein. Deswegen ist es bei Verkaufsgesprächen wichtig, die Körpersprache der Kunden zu verstehen und richtig zu deuten. Es geht darum, was der Gesprächspartner wirklich denkt, gleich ob es sich um einen schwarze oder weiße Lüge handelt.

 

 

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