Was kostet ein Redner?

Jährlich veröffentlicht das amerikanische Magazin „Forbes“ ein Ranking der reichsten Menschen und der bestbezahlten Prominenten der Welt. Erst kürzlich wurde auch eine Liste derer veröffentlicht, die im Licht der Öffentlichkeit stehen und damit sehr wohlhabend wurden. Unter den Top 100 der Bestverdiener befinden sich allein 66 US-Amerikaner. Der deutsche Rennfahrer Sebastian Vettel rangiert mit einem geschätzten Jahresverdienst von „nur“ 38,5 Millionen Euro auf Platz 63.

Die Liste wird von Allroundtalent und Rapper Sean „P. Diddy“ Combs angeführt. Sein Jahressalär wird auf ca. 130 Millionen US-Dollar geschätzt. Er gilt als die Benchmark für erfolgreiche Selbstvermarktung. Auf Platz zwei der Forbes-Liste mit 105 Millionen US-Dollar folgt die Sängerin Beyoncé Knowles. Sie und Combs haben neben dem Musikgeschäft auch Beteiligungen auch an anderen Unternehmen, die zum Erfolg beitrugen. Die „Harry Potter“-Autorin Joanne K. Rowling soll im vergangenen Jahr 95 Millionen US-Dollar eingenommen haben und liegt damit auf Platz drei der reichsten Prominenten. Es stellt sich die Frage, welchen Wert ein Redner dazu im Vergleich hat. Einen guten Redner gibt es ab 2.500 Euro, bekannte Persönlichkeiten ab 5.000 Euro und bei VIPs und echten Größen in der Rednerbranche, gibt es nach oben hin keine Grenzen.

Bei 5 Sterne Redner geht es in erster Linie um einen ideellen Mehrwert. Ihr Knowhow, ihre Erfahrungen und ihre professionelle Sicht auf Themen der Zeit und die Herausforderungen, vor denen Unternehmer und Manager stehen, helfen Lösungen zu finden. 5 Sterne Redner überzeugen durch Exzellenz und Expertise. Sie zeigen neue Wege auf und öffnen Horizonte für neue Perspektiven. Der Mehrwert, den 5 Sterne Redner stiften, ist eigentlich unbezahlbar, wenn es um Teamgeist, Zukunftsthemen, Motivation oder letztlich erfolgreiches Unternehmertum geht. Geld ist eben relativ, wie die Forbes-Liste zeigt.