Good news in bad times
Die Sehnsucht nach Stabilität, nach Normalität steht einer Info-Flut entgegen. Corona betrifft alle Lebensbereiche. Alles ist komplex und kompliziert. Medien wollen und sollen Orientierung geben. Kommen aber bei der täglichen Schlagzahl an Meldungen kaum nach. Und die negativen Meldungen gewinnen stets das Wettrennen in den News. Social Media verstärkt das ganze Dilemma, weiß Kommunikationsprofi Haberstroh. Facebook und Co wirken oft wie ein Schleudergang für Halbwahrheiten, Gerüchte und Fake-News.
Der 5 Sterne Moderator hat fünf Tipps, die helfen können, uns nicht vom täglichen Strudel der schlechten Nachrichten runterziehen zu lassen:
- Eine Nachrichten-Sendung abends reicht.
- Schöne Momente suchen (zum Beispiel Foto-Erinnerungen auf dem Smartphone, eine Lieblings-DVD, ein Spieleabend)
- Sich jeden Abend drei Dinge bewusst machen, für die man dankbar ist. Auch Kleinigkeiten sind wertvoll.
- Jeden Feierabend einen Freund*, Verwandten oder Bekannten anrufen und schöne Momente miteinander am Telefon genießen.
- Eine „Happy-Playlist“ anlegen und auf dem Heimweg Gute-Laune-Musik genießen.