Jennifer Sarah Boone und Ernst & Young diskutieren VR-Technologie
Experten und Expertinnen von Ernst&Young, aus der Kunstwelt und der Wissenschaft, diskutieren bei der Veranstaltung die Möglichkeiten der als Leading Technology bezeichneten Virtual Reality für Menschen aus verschiedensten Lebens- und Arbeitsbereichen. Lange galt Virtual Reality als Nischen-Domäne der Gaming-Industrie. Doch in den vergangenen Jahren hielt die Technologie Einzug in immer mehr Lebensbereiche: Nicht nur Kreative lassen sich von den breit gefächerten Möglichkeiten der künstlichen Wirklichkeit inspirieren, auch für die Arbeitswelt bietet sie in Zusammenhang mit der Digitalisierung großes Potenzial.
Virtual Reality kann auch eine Brücke schlagen zwischen Technologie und Prozessorientierung und dem Menschen. Denn der Mensch wird in diese Technologie immer direkt mit einbezogen, er interagiert, steuert und generiert um sich herum Content. Dies schafft Konstanten in den fortlaufenden Veränderungsprozessen, die mit der Digitalisierung einhergehen. Der Mensch bleibt hier immer im Mittelpunkt der Erfahrung. So ist auch bei Ernst&Young der Mensch Teil dieses Veränderungsprozesses und wird aktiv in die Entwicklungen miteinbezogen.
Jennifer Sarah Boone gelingt es auf charmante und klare Art, hochkomplexe Zusammenhänge und technische Themen so zu übermitteln, so dass sie jeder versteht. Die gelernte Schauspielerin und Journalistin moderiert auf Messen oder Galas genauso souverän wie bei wissenschaftlichen oder technischen Events. Die zweisprachig aufgewachsene Journalistin garantiert mitreißende Moderationen mit Leidenschaft und Kompetenz.