Scherer Academy will die Welt verändern

Mit Manager und 5 Sterne Redner Hermann Scherer erschien in der Wissen + Karriere ein Print-Artikel: „Jedes Problem ist ein noch nicht gegründetes Unternehmen“.

Hermann Scherer provoziert und inspiriert in seinen Vorträgen zu vielseitigen, aktuellen Themen aus Marketing und Motivation wie Chancenintelligenz, Markterfolg, Spitzenleistung und Networking.

Nachfolgend ein Einblick in den Inahlt des Artikels im Wortlaut:

„Lebst Du, was Du lehrst? Diese Frage kann man jedem Lehrer stellen, jeder politischen, moralischen und natürlich auch religiösen Instanz. Diese Frage kann man ebenso jedem Trainer im Seminar, jedem Coach in der Einzelsitzung oder jedem Vortragsredner auf der Bühne stellen. Und natürlich könnte man diese Frage auch Hermann Scherer stellen – wenn man ihn nicht kennt, noch nicht von ihm gehört und ihn noch nicht selbst erlebt hat.

Menschen, die schon einmal einen seiner Vorträge besucht, eine Coaching bei ihm genossen oder ein Seminar bei ihm gebucht haben, stellen diese Frage nicht mehr. Das, was Scherer präsentiert, und die Art und Weise, wie er es tut, entziehen sich jedem Versuch einer Simulation. Wer als Zuschauer den Blick beim Schwenk über das Publikum auf die bewegte Mimik eines Gesichts in der Menge lenkt, spürt intuitiv, dass da vorne kein Gaukler unterwegs ist, der Fadenscheiniges zum Besten gibt. Ohne echte Authentizität kann man Menschen nicht so bewegen – so ausgewählt die Rhetorik, so bildhaft die Sprache auch sein mögen. Hermann Scherer lehrt, was er lebt.

Das Geheimnis hinter der Magie

Wo kein Zweifel an der Magie mehr möglich ist, die er verbreitet, stellen sich nur noch zwei Fragen: „Wie macht er das?“ und „Warum macht er es?“ Dabei ist es alles andere als leicht, seinem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Das, was er ist, nennt die Wissenschaft ein „running target“, einen Forscherkollegen, den man nicht fassen kann. Wann immer man eine seiner Hypothesen kritisieren möchte, hat er diese schon durch eine neue ersetzt. Er erzählt sein Leben, auch wenn er nicht davon berichtet. Und sein Leben heißt Wandel. Eigentlich kann man kaum sagen, wer er ist. Man muss fragen, wer er wird. Dabei liest sich seine Referenzliste jetzt schon als wäre er 150 Jahre alt …”

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Den gesamten Original-Artikel finden Sie in der beigefügten Datei unten im Anhang.