Starre Denkmuster auf Führungsebene verhindern Arbeit 4.0
Viele Unternehmen scheinen die Bedeutung von Agilität und Flexibilität noch nicht begriffen zu haben. Ein Grund dafür könnte unter anderem sein, dass viele Führungsebenen eine ausgeglichene Work-Life-Balance mit Faulheit verwechseln – oft herrscht die Ansicht: Nur wer abends erschöpft ins Bett fällt, hat hart gearbeitet. Es scheint, als müssten etliche Führungskräfte selbst noch viel dazulernen. Die Mehrheit von ihnen hat immer noch Angst davor, durch New Work Macht zu verlieren. Dabei erfordert Arbeit 4.0 auch New Management. Diese Auffassung vertritt auch die ehemalige Top-Managerin und 5 Sterne Rednerin Stefanie Voss. Sie sagt: „Agilität beginnt nicht bei schnelleren Change-Prozessen oder der Prozessoptimierung, sondern bereits im Kopf aller Mitarbeiter und Führungskräfte.“
In ihrem gefragten Vortrag „Agilität im Business - was Teams heute und in Zukunft stark macht“ greift sie diese aktuelle Problematik auf. Sie beleuchtet Hintergründe, Mechanismen und Gedankenmuster. Ihre praxisnahen Methoden und Tipps helfen, zukünftig agiler zu denken und entsprechend schneller, flexibler und klarer zu handeln. Das verschafft Unternehmen den nötigen Wettbewerbsvorteil. „Besonders unsere Gedankenwelt liebt Gewohnheiten, aber Agilität heißt genau das Gegenteil - wir sollten immer in Bewegung bleiben und nicht an festgefahrenen Vorstellungen festhalten“, sagt 5 Sterne Rednerin Stefanie Voss.