Ständiges Lernen und Weiterbildung schaffen Vorteile im Beruf

Unternehmen wird häufig der Vorwurf gemacht, zu wenig für die Fortbildung ihrer Mitarbeiter zu tun. Eine neue Studie scheint diese These zu untermauern. Danach bildet sich mehr als die Hälfte der Wissensarbeiter in ihrer Freizeit fort. Gründe für die Eigeninitiative sind oft hohe Arbeitsbelastung und mittelmäßige Entlohnung. Um diesen Umständen zu entkommen, entscheiden sich viele Arbeitnehmer dafür, sich weiterzubilden. Der Großteil von ihnen trägt auch die Kosten dafür selbst.

Andererseits ist auch ein anderer Trend bei Unternehmen zu beobachten. Die Eigeninitiativen werden zunehmend von Firmenleitungen begrüßt und gefördert. Denn von Mitarbeitern, die auf dem neuesten Stand sind, profitieren die Firmen. Trends wie dem Mangel an Fachkräften und abnehmender Mitarbeiterbindung können Firmen so entgegenwirken. Nicht nur für die eigene Karriere ist lernen gut, es macht das Gehirn zudem leistungsfähiger. Diese Auffassung vertritt auch Deutschlands "Superhirn" - der Hirnforscher, Gedächtnisexperte und 5 Sterne Redner Dr. Boris Nikolai Konrad.

In seinen spannenden Vorträgen zeigt der 5 Sterne Redner, wie mit simplen Gedächtnistechniken die Gedächtnis- und Lernleistungen signifikant verbessert werden können. So kann man auch parallel zur beruflichen Tätigkeit in kurzer Zeit neues Lernen was den Ertrag von Weiterbildungsprogrammen entsprechend stark erhöht.„Gedächtnistraining ist nicht nur für Schüler, Studenten und Senioren von Bedeutung – ganz im Gegenteil: Lernstrategien (Mnemotechniken) können jeder und jedem dabei helfen, in kürzester Zeit große Leistungen zu vollbringen“, sagt der renommierte Hirnforscher Dr.Boris Nikolai Konrad. Er empfiehlt und unterstützt Firmen daher bei der Gestaltung von Trainings- und Förderprogrammen die wissenschaftlich-fundierten Lerntechniken einzusetzen.