Essen und Einkaufen: Trendanalysen von Zukunftsforscher Janszky

Anfang Mai war der unglaubliche Börsengang von „Beyond Meat“ in aller Munde. Das Startup stellt Fleisch, vorrangig für Burger, aus Soja- und Erbsenproteinen her. Die Bewertung zum Start von 1.5 Milliarden US-Dollar war sensationell, dennoch schaffte es das Unternehmen sich binnen weniger Stunden selbst zu übertreffen. Die Bewertung schoss auf bis zu 5 Milliarden US-Dollar in die Höhe und sorgt für Sprachlosigkeit in der Lebensmittelbranche.

 

Für Sven Gabor Janszky, Europas innovativsten Zukunftsforscher und Chairman des 2b AHEAD Think Tanks, war dies längst keine so große Überraschung. In seiner Trendanalyse „Die Zukunft des Essens… und unser Streben nach Körperoptimierung“ weist Zukunftsforscher Janszky am Beispiel des Startups „Beyond Meat“ auf die zukünftigen Veränderungen in der Lebensmittelindustrie hin. Gewiss langweilt der 5 Sterne Redner Janszky den Leser der Trendstudie nicht mit Burgerfleisch: „Beyond Meat“ eignet sich hervorragend als Beispiel dafür, dass der Grund für Veränderungen in der Lebensmittelproduktion und -verteilung die Gewissheit ist, dass bereits 2040 nicht alle 10 Milliarden Menschen satt gemacht werden können. Natürlich nur, wenn sich in der Lebensmittelproduktion und -verteilung nichts grundlegend ändert. Aus diesem Grund nennt er in seiner zukunftsweisenden Trendstudie fünf vielversprechende Technologien, die die Lebensmittelversorgung in der Zukunft möglich machen sollen. Ein weiteres zukunftsweisendes Thema ist der Wunsch nach optimierten Lebensmitteln, um unseren Körper durch adaptives Essen und Medical Food leistungsfähiger und gesünder zu machen. Der Gedanke, dass Krankheit ein Teil des Schicksals ist stirbt damit aus. Die spannende Trendanalyse des Zukunftsforschers „Die Zukunft des Essens… und unser Streben nach Körperoptimierung“ können Sie hier kostenlos downloaden.

Von der Lebensmittelproduktion zum Lebensmittelhandel: In seiner neuesten Trendanalyse „Die Zukunft des stationären Handels… auf dem Weg zu Identitäts-Orten“ spricht Zukunftsforscher Sven Gabor Janszky über den Wandel im stationären Handel, der natürlich nicht nur den Lebensmittelhandel betrifft. Der Erfolgsschlüssel für die Zukunft: Identitätsmanagement.

Der stationäre Handel versucht bereits heute die Konzepte der Zukunft umzusetzen, dabei trifft er meist den Nerv der Zeit, doch ist noch nicht auf dem richtigen Weg in der Zukunft. Außergewöhnliche Kundenerlebnisse sind ein Element der Zukunft, doch nicht die Grundlage. Denn die solide Basis für den stationären Handel der Zukunft ist die Identität. Kunden besuchen den Bio-Händler vor Ort nicht, um Erlebnisse zu haben, sondern um ihre eigene Identität auszurücken. Als Beispiel nennt Zukunftsforscher Janszky den Bio-Markt-Besucher: Warum kauft er im Bio-Markt ein? Schlussendlich wird sich herausstellen, dass dieser Kunde der Bio-Community zu gehören möchte. Das ist aktives Identitätsmanagement. Es ist für die Zukunft essenziell den stationären Handel zu einem Identitätsort zu machen und nicht zu einem reinen Erlebnisort. Menschen möchten dort länger Zeit verbringen, ihren Interessen nach gehen und Teil einer Gemeinschaft sein. Und nebenher noch etwas einkaufen. Dazu braucht es Identitäts-Mitarbeiter, Identitäts-Produkte und einen Identitäts- Mythos. Das ist für den Trendforscher die Strategie der Zukunft. Über die Strategien des stationären Handels in der Zukunft können Sie sich in Sven Gabor Janszkys interessante Trendanalyse „Die Zukunft des stationären Handels… auf dem Weg zu Identitätsorten“ informieren: Hier geht’s zum kostenlosen Download.