Internationaler Haftbefehl gegen Dr. Görlitz aufgehoben

Die Thüringer Allgemeine Zeitung hat einen neuen Artikel über 5 Sterne Redner Dr. Dominique Görlitz veröffentlicht:

Nach Tabarz kommt Dominique Görlitz mit guten Neuigkeiten

Nach seinen Forschungsarbeiten im Jahr 2013 in der Cheopspyramide in Ägypten wurden Dr. Görlitz und sein Team angeklagt, verbotene Proben an der Cheops-Kartusche genommen sowie die Nordwand der Königskammer beschädigt zu haben. Diese Vorwürfe wurden nun zurückgezogen und 5 Sterne Redner Görlitz kann seine Forschungsarbeiten fortsetzen.

Seine Entdeckungen wird er nun in Fachgremien vorstellen und dort weiterbearbeiten sowie in seine Keynotes einfließen lassen. Weiteres beschreibt Görlitz auch in seinem aktuellsten Buch "Das Cheops-Projekt". Laut den Ergebnissen seines damaligen Ägyptenbesuchs stellte der Experimentalarchäologe fest, dass die alten Ägypter technisch bereits weiter entwickelt waren als bisher vermutet. Das ist eine grandiose Entdeckung, weil es den Innovationsgeist der damaligen Völker belegt. 

Auch in seinem Multivisionsvortrag am 2. Dezember 2016 in Tabarz kurz nach der Aufhebung des Haftbefehls ging Dr. Görlitz detailliert auf seine Neuentdeckung ein. Für ihn ist diese Entdeckung im doppelten Sinne revolutionär. Denn er stellt fest, dass obwohl die alten Ägypter technisch so fortschrittlich waren, sie ihren Niedergang dennoch nicht verhindern konnten. Ein Phänomen, das man auch heute in der Wirtschaft beobachten kann und welches beweist, dass Einfallsreichtum nicht ausreicht, um zukunftsfähig zu bleiben.

Weitere Informationen darüber verrät Dr. Görlitz auch in diesem Vortrag über menschliche Gesellschaften.

 

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