Die deutsche Wirtschaft verliert den Anschluss an die Weltspitze

OhneZweifel werden in Deutschland nach wie vor erstklassige Maschinen entwickeltund produziert. Doch die deutsche Wirtschaft hat die Digitalisierung verpasst.Hier dominieren Unternehmen aus den USA, Asien und Israel. Zwar bieten auchdeutsche Hersteller Produkte an, die z.B. via App gesteuert werden, doch imGegensatz zu den Innovationen aus dem Silicon Valley oder aus den asiatischenEntwicklungszentren wirken sie wie aus einem anderen Jahrzehnt. Es stellt sichdie Frage: „Warum liefern Samsung, Apple und Huawei intuitiv bedienbare, rundumcharmante Produkte, die deutschen Maschinenbauer aber nicht?“


Eshat den Anschein, als würden hiesige Unternehmen 30 Jahre nach der Erfindungdes Apple Macintosh Geräte herausbringen, die nichts von dessen grafischerSteuerung gelernt haben. Ferner kommen 25 Jahre nach Erfindung des World WideWebs Produkte auf den Markt, die im Netz massive Schwierigkeiten haben.Versäumnisse, die zum Verlust von erheblichen Marktanteilen geführt haben. Auch5 Sterne Redner und Geschäftsführer „2b AHEAD Ventures“, einerTochtergesellschaft von Europas größtem Zukunftsinstitut „2b AHEAD“, StefanJenzowsky beobachtet vor diesem Hintergrund Schwächen in der deutschen Wirtschaftund fragt provokant: „ Ist Made in Germany in Gefahr?

Inseinem Vortrag „Zukunftspotenzial - Made in Germany“ geht der Experte auf die aktuelle Rolle desStandorts Deutschland in Bezug auf neue zukunftsweisende Geschäftsmodelle ein.Jenzowsky äußert sich ebenfalls zu den Möglichkeiten für technologieorientierteUnternehmen und den daraus resultierenden Veränderungen in den  Arbeits-, Geschäfts- und Lebenswelten. „Esist ein Wettlauf von Silicon Valley versus Silicon Germany, in dem Deutschlandeiniges aufzuholen hat“, sagt der 5 Sterne Redner. Stefan Jenzowsky zeigt inseinem Vortrag aber auch disruptive Geschäftsmodelle deutscher Unternehmen, diesich bereits international erfolgreich durchgesetzt haben.