Hybride Arbeitsformen brauchen den Schwung von Macher-Teams

In den letzten zwei Jahren haben viele Unternehmen und Organisationen durch die besonderen Umstände ein gewisses Maß an Zerrüttung erlebt. Der soziale und kulturelle Zusammenhalt wurde belastet. Hinzu kommen zahlreiche Kündigungen, die Teams verunsichert haben und Firmen zusätzlich vor Herausforderungen stellen.

Die Verwerfungen sind aber keineswegs nur auf mobiles Arbeiten und Homeoffice zurückzuführen. Sie resultieren aus einem Mangel an bewusstem Brückenbauen, um eigenständige Gruppen und Regionen miteinander zu verbinden. Denn „Arbeitssilos“ gab es schon vor der Pandemie. Doch haben hybride Arbeitsformen neue Anforderungen geschaffen, um zusammenarbeitende Teams miteinander zu verbinden. Denn gerade jetzt ist das Erreichen eines gemeinsamen Erfolgs wichtiger denn je. Coach und 5 Sterne Rednerin Katja Porsch hat sich auf die Motivation von Teams fokussiert. Aus ihrer Praxis weiß sie, die Zukunft gehört den Machern, denn die Zeit des Abwartens, Zweifelns und Hoffens ist vorbei - gleich in welcher Arbeitsform sich ein Team befindet oder organisiert ist.

„Heutzutage braucht es mehr denn je eine „hands on“-Mentalität. Und zwar bei jedem Team-Mitglied! Wortwörtlich bedeutet das, dass Sie die Macher-Mentalität brauchen, um zu einem Macher-Team heranzuwachsen, anstatt nur theoretisch über Probleme zu grübeln“, sagt die erfolgreiche Unternehmerin. Der neueste Vortrag von Katja Porsch „Das Macher-Team“ befasst sich eingehend mit dieser aktuellen Thematik. Die 5 Sterne Rednerin erläutert, wie das Selbstbewusstsein von Teams gesteigert wird, um wieder effektiv Kompetenzen und Fähigkeiten für Lösungen und Erfolg einzusetzen. „Ein wesentlicher Schritt dazu ist, nicht den Fehler oder die Schuld bei anderen zu suchen, sondern (endlich) bei sich selbst anzufangen – egal ob man mobil, hybrid oder im konventionellen Office arbeitet“, betont 5 Sterne Rednerin Katja Porsch.