Felix Brunner lüftet im Magazin „fit for fun“ ein kleines Geheimnis
Gegenüber dem Magazin sagte der 5 Sterne Redner: „Meine Naivität zu glauben, dass man jedes Ziel erreichen kann, trieb mich an. Ich ging während der langen Zeit im Krankenhaus davon aus, dass ich eines Tages wieder laufen kann. Dem war natürlich nicht so. Ich lernte aber: Jede Niederlage birgt auch die Chance auf einen Neuanfang. Wichtig ist, dass man in Bewegung bleibt und immer auf den Horizont zugeht. Der Horizont ist nicht das Ende!“ Nach wie vor treibt Brunner leidenschaftlich Sport. 2013 ist er mit seinem Handbike sogar auf einer klassischen MTB-Route einen Alpencross gefahren – in neun Tagen 480 Kilometer und 12 000 Höhenmeter von Füssen an den Gardasee. Aktuell trainiert der Behindertensportler für die Teilnahme an den Paralympics 2018 in Pyeongchang. In der Disziplin Monoski fährt Felix Brunner bereits erfolgreich im Weltcup mit.
Zum Schluss des Beitrags in „fit for fun“ lüftet der Leistungssportler ein kleines Geheimnis. „Meine Erfahrungen und Erlebnisse durch den Unfall habe ich in einem Buch niedergeschrieben. Es soll Menschen motivieren, an sich zu glauben, auch wenn es im Leben mal nicht wie geplant läuft“, erklärt Felix Brunner. Sein Buch „Aufwachen - Der Horizont ist nicht das Ende“ erscheint im 5 Sterne Verlag.