Sven Gabor Janszky mit neuer Trendstudie zum Thema „Genetik“

Fortschritte im Bereich der Gentechnologie sorgen regelmäßig für Schlagzeilen in den Medien. Die jetzt veröffentlichte Meldung über das erste gen-reparierte Baby in China ließ die Wogen der Gemüter allerdings höher schlagen als sonst. Europas größtes Zukunftsforschungsinstitut, der 2b AHEAD ThinkTank, beschäftigt sich natürlich auch mit dieser Thematik ausführlich. Dieser Tage erschien unter dem Titel „Die Zukunft der Genetik: Von Designerbabies und dem Traum vom ewigen Leben“ die neueste Trendstudie des Instituts, die der Chairman des 2b AHEAD ThinkTanks und 5 Sterne Redner Sven Gabor Janszky mit seinen Kollegen erarbeitete.

 

Trendforscher Sven Gabor Janszky analysiert darin den Umgang der Menschen mit Krankheit und Gesundheit. Der 5 Sterne Redner erklärt auch die Gründe, warum eine Schwangerschaft als Urlaubs-Mitbringsel aus China für junge europäische Frauen im Trend liegen wird. In dem Zusammenhang betrachtet er ebenso die Frage, ob genetisch korrigierte Menschen noch Menschen sind. Sven Gabor Janszky ist sich aufgrund seiner Forschungsarbeit sicher, dass das Thema Gesundheit - auch im weiteren Sinne - bis 2030 einen beispiellosen Wandel erfahren wird. Nicht zufällig ist das auch der Bereich, in den aktuell die meisten Investitionen von Technologieunternehmen und Start-up-Investoren fließen.

Der 5 Sterne Redner führt dazu näher aus: „Die Erwartungen dieser Unternehmen sind leicht erklärt: Gesundheit wird messbar, optimierbar und käuflich! Und damit sind nicht die ewigen Warnungen vor privaten Krankenkassen und einer Zwei-Klassen-Medizin gemeint. Wenn überhaupt, dann müsste man von Millionen Klassen sprechen. Denn einer der großen Trends des Jahres 2030 heißt: individuelle Medizin. Die Gentechnik wird daher zu den bedeutenden Grundlagentechnologien der kommenden zehn Jahre gehören.“ Neben der Trendstudie vertieft Sven Gabor Janszky weitere Aspekte zu künftigen Entwicklungen nicht nur aus dem Bereich Gesundheit in dem wegweisenden Buch „2030 – Wie viel Mensch verträgt die Zukunft?“