WORKSHOP: Der öffentliche Auftritt

Vortrag von
Winfried Bürzle

WORKSHOP: Der öffentliche Auftritt

Der examinierte Germanist, gelernte Schauspieler und jahrzehntelange Radioprofi Winfried Bürzle macht Sie fit für Ihre wirkungsvolle Selbst- oder Fremdpräsentation! Egal, ob in einem kurzen Statement, vor Mikrofon und Kamera, auf der Bühne oder vor Mitarbeitern.

Sein didaktischer Ansatz hat sich mehr als bewährt: Er erstellt journalistisch bzw. verbraucherorientierte Thesen zu konkreten, branchen- und kundenrelevanten Themen.  Dazu geben die Kunden kurze Statements von 30 bis 40 Sekunden ab.

In der anschließenden Videoanalyse werden die Statements auf sämtliche Themen aus der Keynote SPRECHSCHADEN oder REDEN WIE DE RPROFI abgeklopft. Als methodische Unterstützung werden anschauliche Fremdvideos bzw. Textbausteine eingesetzt.

Die Erkenntnisse aus den Statementübungen lassen sich zu 100 Prozent auf andere Darstellungsformen wie Rede oder Vortrag übertragen. Auf Wunsch werden sie auch gesondert geschult.

Ziele des Trainings sind:

  1. ein souveräner formaler Auftritt, was Haltung, Proxemik und Körpersprache angeht
  2. eine verbalsprachlich gewandte und gewinnende Selbst- oder Fremdpräsentation
  3. eine überzeugende Argumentation mit klaren, kundenzentrierten Kernbotschaften

Weitere Vorträge von Winfried Bürzle

Reden wie der Profi…oder lieber nicht?

Der öffentliche Auftritt. Reden vor der Belegschaft. Begeistern statt einschläfern. Dinge auf den Punkt bringen statt sich zu verlieren. Wie es geht und wie es nicht geht, das zeigt 5 Sterne Redner Winfried Bürzle in seiner Rhetorikshow. In dieser ebenso rasanten wie witzig-frechen Video- und Bühnenshow ist der Titel durchaus Programm.

SPRECHSCHADEN - Die witzig-freche Rhetorikshow

„Sie steigen in den Hauptbahnhof ein“. Mit dieser Aufforderung wirbt Edmund Stoiber für seinen Transrapid. „Emma bläst – ich glaube nicht, dass Alice Schwarzer sehr glücklich darüber ist.“ So eröffnet Thomas Gottschalk vor dem Hintergrund eines aufziehenden Sturmtiefs namens „Emma“ eine seiner Shows. Und Til Schweigers erstes Wort als Tatort-Kommissar ist „Fuck“. Ist auch gut so. Es ist eines der wenigen Worte, die man auch komplett vernuschelt versteht.