Hologramme sind kein Science-Fiction mehr, sondern Realität

Bisher waren Hologramme nur aus Science-Fiction-Filmen wie Star Trek, Star Wars oder Blade Runner bekannt. Doch schon seit einiger Zeit arbeiten Tech-Unternehmen an dieser Technologie. Eines der Ziele ist, dass sich Mitarbeiter quasi als dreidimensionale Figuren zu einem virtuellen Meeting treffen können. Wie weit die Entwicklung ist, veranschaulichte vor einigen Wochen Microsoft mit der Vorstellung seiner Mixed-Reality-Plattform „Mesh“. Damit können Mitarbeiter eines Unternehmens digitale dreidimensionale Versionen von sich erstellen und in dieser Form an virtuellen Besprechungen teilnehmen. Über eine Virtual-Reality-Brille nehmen sie sich gegenseitig so wahr, als wären sie tatsächlich real anwesend.

Zunächst können mit dieser Technologie Avatare genutzt werden, also Figuren, die man sich selbst kreieren kann. Der nächste Schritt ist dann, sich als lebensechtes Selbst in den virtuellen Raum zu projizieren. Das ist durch spezielle Kameras möglich, die Objekte in einem definierten Sichtfeld scannen und in ein 3D-Modell umrechnen. Dieses Modell wird anschließend zum Gesprächspartner übertragen und in dessen VR-Brille dargestellt. Diese Technologie lässt sich nicht nur auf Konferenzen anwenden, sondern auch auf Vorträge. 5 Sterne Redner und Zukunftsforscher des renommierten und Europas größtem Zukunftsforschungsinstitut „2b AHEAD Thinktank“ Sven Gábor Jánszky nutzt diese Möglichkeit bereits.

Dadurch wird die Aussagekraft seiner Zukunftsvorträge wie „Mobilität 2030“, „Mein Sohn, der Cyborg – Wie Technologie Menschen menschlicher macht“ oder „2030: Wie viel Mensch verträgt die Zukunft?“ noch verstärkt, denn auf diese Weise wird Zukunft noch bildlicher veranschaulicht als nur mit Sprache.  5 Sterne Redner Sven Gábor Jánszky hat diese neue Möglichkeit für seine zukunftsweisenden Vorträge gemeinsam mit Marketing 4D geschaffen. Es sind die so entwickelten Hologramm-PowerPoints, die alles lebendiger und damit verständlicher machen: „Der Vergleich mit einem bekannten 3D-Erlebnis im Kino zeigt keinesfalls, wie spannend diese neue Vortragstechnologie ist. Es ist weitaus mehr – eine neue Erfahrung, die begeistert“, sagt Zukunftsforscher Sven Gábor Jánszky über diese neuen Möglichkeiten.